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Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Hallo werte Leserschaft, nachfolgend mein erster Versuch einer erotischen Geschichte. Sooo war das nicht gemeint mein Schatz, wo wäre denn da paddel bdsm die Strafe. Und nun viel Spaß beim Lesen! Kennengelernt haben wir uns als mein Kumpel sie als seine neue Freundin vorstellte. Anfangs war ich ziemlich reserviert ihr gegenüber, da ich schon einige trübe Erfahrungen sammeln durfte, was passiert, wenn man sich in die Freundin eines Kumpels verliebt. Kurz gesagt es tut verdammt weh, vor allem, wenn es so wie bei mir, einseitig war. Dann kam mir der Zufall zu Hilfe und stürzte mich gleichzeitig in einen tiefen Gewissenskonflikt. La ola bad.
Wang betrachtete sich zufrieden sein Werk. „Bitte, bitte nicht mehr. Ich kann nicht mehr , Gnade Herr.”, konnte Francis nur noch japsend hervorbringen. Ich bin für jede Kritik Dankbar. Fortsetzung. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 739 Anhänger. „Soll ich dir helfen, Mama?“ „Macht nichts, Mami“, meinte Linda fröhlich, „Kevin hat den Rest übernommen.“ Linda umarmte ihre Mutter und seufzte: Helena umfing ihre Tochter und kniff sie in eine Pobacke: „Es gibt im Leben so viele neue schöne Dinge zu entdecken“, schwärmte Linda, „ich fühle mich richtig glücklich und entspannt, ich könnte die ganze Welt umarmen.“ „Ich nehme ein Bad und lege mich danach hin zum Lesen.“ „Ach Mama, du hast mich heute so sorgfältig mit Sonnenöl eingerieben, willst du, dass ich dich nach dem Baden auch einstreiche.
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Ich glaub ich muß rasch verschwinden, ehe Markus munter wird.” „Wie spät ist es?” Sabine streckte sich so gut es in dem kleinen Zelt ging: „Was hast du gestern mit mir angestellt? Ich muß wie ein Murmeltier geschlafen haben. Ich weiß nicht einmal mehr, wie ich mein Zelt gekommen bin.” Sabine drehte sich um und gab ihm eine flüchtigen Kuß: „Pummelchen, geh schon voraus. Ich komme gleich nach.” „Ich hätte gerne noch ein paar Küsse. Und außerdem würde ich dir gerne beim Anziehen zusehen.” Doch Andreas machte keine Anstalten zu gehen. Im Gegenteil, er streckte sich erst recht neben Sabine aus. Sabine sah ihn an: „Warum grinst du so?” Andreas zögerte kurz: „Ich will kein guter Junge sein. Das wollte ich noch nie. Narzisst manipuliert freunde.Da gehört sich so was nicht. Wenn Mutter gewußte hätten, daß du mitfährst, dann hätte sie wohl noch in letzter Sekunde ‚nein' gesagt.” „Doch, meine Eltern sind halt so.
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